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Arbus, Medio CampidanoLe strette vie che si staccano dalla strada principale
Das Dorf von Arbus, das der Provinz des Medio Campidano gehört, hat eine typische Gestalt der Hügeldörfer. Die Straßen sind eng und gewunden und sie lösen sich von der Hauptstraße, wo die wichtigsten Handelstdtigkeiten, die Pldtze und die Gebdude von großer Bedeutung sind.
Die Pfarrkirche, der Granatico Berg und das Museum des Sardischen Messers befinden sich in der Mitte des Dorfes.
Il paese dista solo pochi chilometri dai comuni di Guspini e Gonnosfanadiga nella parte occidentale della provincia del Medio Campidano. |
Die Pfarrkirche von St. Sebastiano
Die Pfarrkirche von St. Sebastiano wurde zum Ende des XVI Jahrhundert im Barockstil gebaut, wie es in einigen Registern der Buchhaltung steht. Die Kirche wurde später geändert und das Presbyterium zu seinem Inneren wird von einer von Battista Spazzi verwirklichten Balustrade vom 1770 gehalten. Der große Altar wurde von den Fiaschi im 1845 gebaut, das Kirchenschiff bildet verschiedene Kapellen, zwischen denen es für seine Echtheit die von der Madonna von Lourdes hervortritt.
Das heutige Aussehen der Fassade ist zu den vollendeten Eingriffen zum Ende von dem achthundert zustehend. Diese Arbeiten erlaubten die Vergrößerung der Kirche mit dem Bau von Säulen die von Kapitellen geschmückt wurden.
Pfarrkirche von St. Sebastiano Pfarrer: Don Tarcisio Ortu Via Mentana, 19 I-09031 Arbus (Medio Campidano) Tel. +39 070 97 59 020 |
Der Monte Granatico
Wie die mehreren Hilfsmodalitäten (Monti di Soccorso genannt) die sich auf der Insel in der Periode der Spanier erhoben und im 1624 benutzt wurden, funktionierte der „Monte Granatico“, der vom Pfarrer des Dorfes verwaltet wurde, sehr gut.
Die Monti di Soccorso erhöhten während des Sardischen Piemontesischen Reiches zu den „roadie“: es handelte sich um Grundstücke, die kostenlos für die Bebauung gewährt wurden und die Einnahme von diesen Grundstücken garantierte die Selbstfinanzierung der .Monti.. Il Monte Granatico di Arbus dopo alterne vicende si trasformerà alla fine dell' Ottocento in Cassa Ademprivile; dal 1928, alla nascita dell' Istituto di credito Agrario della Sardegna, funzionerà come Cassa Comunale di Credito Agrario continuando il prestito del grano agli agricoltori sino alla fine degli anni '60. Die Gemeinde entschied das Gebäude des .Monte Granatico. am Ende der Achtziger Jahren zu kaufen und umzustrukturieren.
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Das Museum des Sardischen Messers
Das Museum des Sardischen Messers hat seinen Sitz im Elternhaus seines Planers, des Messerschmieds Pusceddu. Er ist bekannt, da er zweimal das grö_te Klappmesser der Welt gebaut hat und so verdiente er die Veröffentlichung im Buch der Guinness von den Primaten der Welt.
Der Messerschmied, nach einer gewissen Erfahrung die Metalle zu schmieden und die Griffe der Messer zu ziselieren, beginnt, auf den eigenen Manufakturen das Zeichen Arburesa einzuritzen. Der Zweck des Messerschmiedes war, ein typisches Messer der Zone bis zu heute "zu alter" Form zu überliefern. Die Eigenschaft des Messers ist, dass es bauchig ist und es bei den Schäfern und den Bauern sehr verbreitet war.
Das Museum öffnete im 1996 und wurde in vier Sälen aufgeteilt. Der Erste bezieht sich auf die Geschichte des sardischen Messers und stellt sehr alte Stücke aus, zwischen denen man ein Messer der .Busachesa. genannt wird, bewundern kann, es ist ein Messer das man auch "Leppa" nennen kann und der im XIV Jahrhundert von den Truppen von Arborea in den Kämpfen benutzt wurde. Im zweiten Saal sind die Messer der Handwerker, die in Sardinien .Künstler. genannt werden, ausgestellt. Die Messer von diesem Saal sehen wie .Kunstwerke. aus. Die typischen Messer des Arburese (die ganze Region Arbus) sind im dritten Saal ausgestellt. Im vierten Saal gibt es jedoch einen Original Wiederaufbau einer alten Schmiede. |
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Museo del Coltello Sardo
Paolo Pusceddu "Coltelleria Arburesa", Via Roma 15, I-09031 Arbus (Medio Campidano) |
